Gestaltungsgrundlagen eines Loft-Büros

Um ein Loft erfolgreich zu gestalten, sind einige Grundlagen zu beachten. Ob Kickertisch, Playstation, Lounge, Teamraum, Denkerzellen, Hubs, Coworking oder Terrassen. Alle kreativen Ideen müssen in Form eines durchdachten Konzeptes umgesetzt werden. Damit ein Overload vermieden wird.

Ein Loftbüro lebt von offenen Bürokonzepten, da sich hier Teams und Projektgruppen schnell zusammenfinden oder neu sortieren können. Natürlich würde zumeist eine abgeschlossene Büroraumgestaltung den Charme der Immobilie beeinträchtigen. 
Bei der Konzeptionierung von Loftbüros in Form eines Großraumbüros ist zu beachten, dass ein vermehrter Lärmpegel auftritt. Studien zufolge, fühlt sich die Hälfte der Arbeitnehmer durch die Gespräche und Telefonate der Kollegen beeinträchtigt. Aber auch Geräte verursachen Lärm. Darüber hinaus ist die Belüftung der Bürofläche im Großraum bzw. Loft ebenso wichtig, damit die Kreativität nicht verloren geht.

Modulare Ausstattung

Besonders in der Start-up-Phase eines Unternehmens ist jeder Unternehmer bestrebt, sparsam mit dem Geld umzugehen, denn Anschaffungen rund um eine Firmengründung sind teuer. Im Loft sollte man die Einrichtung möglichst mit neutralen und vor allem kombinierbaren Modulen ausstatten. So könnte die Gestaltung des Arbeitsplatzes den sich ändernden Erfordernissen angepasst und neue Einrichtungselemente hinzugefügt werden. Wir empfehlen hier den Kontakt zu einem professionellen Einrichtungsberater wie z.B. der Bene GmbH. So kann ein Arbeitsplatz geschaffen werden, der flexibel nutzbar ist.

Ruhezonen und Rückzugsorte einplanen 

Das Stimmengewirr, das Läuten der Telefone, das Geräusch des Druckers, all das macht das konzentrierte Arbeiten in einem Loft bzw. Großraumbüro nicht gerade einfach. Daher sollten Rückzugsorte in der Loftfläche eingeplant werden. Diese können für Telefonate, konzentriertes Arbeiten, kleine Meetings oder als Ruhezonen für die Pausen genutzt werden. Die effektive Erholung in den Rückzugsorten steigert dabei die Konzentration. Optisch gestalten lässt sich so ein Bereich zum Beispiel durch aufgestellte Trennwände, an denen ein für Ruhe sorgendes Piktogramm prangt. Ausgewiesene Chill-Out-Räume, visualisiert zum Beispiel durch eine Hängematte, sorgen ebenfalls für Entspannung und lassen den Geist der Mitarbeiter fließen. Ein Kicker-Zimmer sorgt für Abwechslung und stärkt den Gemeinschaftssinn im spaßigen Wettkampf.
Meetingzonen können gezielt dazu genutzt werden, spontane Besprechnungen und geplante Konferenzen abzuhalten oder sich zum Brainstorming zusammenzufinden. So wird das Loftbüro zu einem Ort, an dem Kollegen frei zusammenarbeiten, an dem aber trotzdem jeder ungestört sein kann.

Wohlfülatmosphäre schaffen

Den meisten Mitarbeitern ist es wichtig, dass die Arbeitsumgebung zwar offen, dennoch gemütlich gestaltet ist. Das fördere die Kreativität, aber auch Kommunikation und Interaktion der Angestellten untereinander. Fühlen sich die Mitarbeiter ‚wie zu Hause‘, sind sie weniger gestresst, können freier denken und kommen so auf die besten Ideen.

Campuslösung

Viele große Unternehmen aber auch Start-ups setzen verstärkt auf Campuslösungen, die den Mitarbeitern die Work-Life-Balance erleichtert werden soll und somit Fachkräfte nachhaltig an den Arbeitgeber gebunden werden. So entstehen in großen Firmen Betriebskindergärten, Cafés und Fitnessstudios. Auch Start-ups und kleine Unternehmen können das bewerkstelligen – zum Beispiel, indem sie sich zusammenschließen und einen Kindergarten im Industriegebiet gründen.

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