Das kiteLoft Köln als einer der wenigen verfügbaren Neubauten
Bereits im Jahr 2023 und voraussichtlich auch im Jahr 2024 wird sich der anhaltende Rückgang des Neubaus von Bürogebäuden in Deutschland fortsetzen. Dies sei eine Folge der Baukrise und der zunehmenden Nutzung des Homeoffice. Die Krise beeinflusst verschiedene Aspekte der Baubranche, von der Materialbeschaffung bis hin zur Fertigstellung von Bauprojekten.
Die Zahlen der Bauanträge sind bundesweit rückläufig und bereits genehmigte Projekte werden teilweise wieder abgesagt. Vorläufige Ergebnisse zu den Baugenehmigungen zeigen einen Rückgang von 16,6 %. Im Jahr 2023 wurden nur 1.665 Büro- und Verwaltungsgebäude genehmigt, im Vergleich zu 1.996 im Vorjahr. Die Baugenehmigungen sind ein wichtiger Frühindikator für künftige Bautätigkeiten. Diese Entwicklung könnte langfristige Auswirkungen auf den gesamten Immobilienmarkt haben, da sich das Arbeiten von zu Hause im Zuge der Corona-Pandemie fest in der Arbeitswelt etabliert hat und massenhaft Büros leer stehen. Firmen trennen sich von Flächen und Investoren scheuen den Kauf von Bürogebäuden. Der Neubau wird durch gestiegene Zinsen und teurere Materialien gedämpft, obwohl der Anstieg der Baupreise sich 2023 abschwächen wird.
Außerdem führt der globale Rohstoffmangel zu erheblichen Preissteigerungen und Verzögerungen. Zudem mangelt es der Bauindustrie an qualifizierten Arbeitskräften, was zu Verzögerungen bei Bauprojekten und erhöhten Arbeitskosten führt. Aufgrund von Engpässen und Verzögerungen in der Lieferkette hat die weltweite Logistik erhebliche Beeinträchtigungen erfahren. Transportprobleme und lange Lieferzeiten beeinträchtigen die rechtzeitige Fertigstellung von Bauprojekten.
Optimistische Aussichten trotz Unsicherheit
Die Ergebnisse einer Studie zeigen trotz Unsicherheit auch Anzeichen von Optimismus. Ein Drittel der Befragten erwartet für 2024 im Vergleich zum Vorjahr eine steigende Rentabilität. Die Stimmung bleibt aufgrund des langsamen Wirtschaftswachstums in Europa und der Sorge vor einer Rezession vorerst weiterhin bedrückt.
Das kiteLoft Köln als einer der wenigen verfügbaren Neubauten
Das Bürogebäude KiteLoft Köln ist einer der jüngsten Neubauten im modernsten Gewerbegebiet im Kölner Norden. Es handelt sich um eine der wenigen verfügbaren Neubauflächen am Kölner Büromarkt. Insgesamt stehen im KiteLoft Köln (Link zur Immobilie wird noch ergänzt) 965 m² Bürofläche im 1. OG, 1.014 m² im 2. OG und 625 m² im 5. OG zur Anmietung zur Verfügung. Für die 190 m² große Teilgastronomie im Erdgeschoss mit 30 m² Außenfläche wird ebenfalls ein geeigneter Mieter gesucht.
Quelle: www.zeit.de/wirtschaft/2024-03/homeoffice-baukrise-buerogebaeude-bauwirtschaft